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Geschichte der Bäckerei Arthur GRIMM

Die Bäckerei Grimm in der Wiener Innenstadt gibt es seit 1536, „Grimm“ heißen die Inhaber aber schon lange nicht mehr.

Die Besitzer lassen sich bis ins 16. Jahrhundert zurückverfolgen. Leonard Lambacher nützte  die günstige Lage der Kurrentgasse im Zentrum Wiens und gründete 1536 die Bäckerei „Zum großen Ofenloch“. Lange wurde das Unternehmen von den Nachkommen der Lambachers betrieben und in den folgenden Jahren oft übernommen.

Im Jahr 1840 wurde der Betrieb unter der Leitung von Anton Wittmann zur k .u. k. Hofbäckerei ernannt. 1922 ging der Betrieb an Arthur Grimm, dessen Namen die Bäckerei bis heute trägt.

Im März 1962 wurde das Unternehmen an die Familie Maderna verkauft und im Laufe der Jahre ständig ausgebaut und vergrößert.

2003 übergab Günter Maderna an seinen Sohn Andreas, der den Betrieb schon seit 1991 als Geschäftsführer leitete. Andreas Maderna hat das Unternehmen mit 25 Mitarbeitern auf insgesamt 4 Verkaufsstellen erweitert.

Zur Zeit der Übernahme im Jahr 1962 waren noch 17 andere Bäcker in der Wiener Innenstadt aktiv, heute ist die Bäckerei Grimm die einzige, in der tatsächlich noch Brot, Gebäck und viele andere Köstlichkeiten erzeugt werden.


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